Folge 223 - Deutsch in der Schweiz

[00:00.000]Folge 223, Deutsch in der Schweiz.
[00:05.520]Hallo, hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Folge von 14 Minuten.
[00:10.480]Ich hoffe, dass es euch gut geht.
[00:13.840]Heute werde ich mit Thomas sprechen.
[00:17.080]Thomas kommt aus der Schweiz, spricht deswegen Schweizerdeutsch und er macht einen Podcast
[00:27.280]in Schweizerdeutsch.
[00:28.600]Außerdem hat er einen YouTube-Kanal.
[00:31.920]Zusammen mit ihm spreche ich über Schweizerdeutsch, über die Unterschiede zwischen Hochdeutsch
[00:38.200]und Schweizerdeutsch und vieles mehr.
[00:41.400]Also, seid ihr bereit?
[00:43.200]Dann geht's jetzt los.
[00:51.800]Hallo, hallo Thomas, wie geht's?
[00:54.200]Hallo Patrick, mir geht's gut.
[00:55.720]Vielen Dank, dass ich hier sein darf.
[00:58.200]Ja, ich freue mich auch.
[01:00.240]Heute wollen wir ein bisschen über die Schweiz und Schweizerdeutsch und so sprechen.
[01:05.720]Genau, du machst tolle Dinge zum Thema Schweizerdeutsch.
[01:10.000]Kannst du vielleicht dich erst mal vorstellen und sagen, was du so machst zum Thema Schweizerdeutsch?
[01:17.200]Ja, also, wie gesagt, ich bin Thomas, ich unterrichte Schweizerdeutsch oder gebe
[01:22.240]Nachhilfe auf Italki.
[01:24.600]Und zudem betreibe ich einen YouTube-Kanal, Swiss German Storytime, und auch einen Podcast,
[01:29.800]wo ich verschiedene Geschichten oder Themen auf Schweizerdeutsch erkläre.
[01:34.400]Jetzt wohnst du in Tokio, aber woher kommst du denn aus der Schweiz?
[01:39.000]Also, und was für ein Schweizerdeutsch sprichst du?
[01:42.400]Es gibt ja nicht das Schweizerdeutsch, oder?
[01:44.800]Ja, das stimmt, das ist eine sehr gute Bemerkung, dass man denkt, meistens
[01:50.400]Schweizerdeutsch ist vielleicht ein Schweizerdeutsch, aber genau wie du gesagt hast, das ist nicht so.
[01:55.800]Es gibt so viele verschiedene Dialekte.
[01:58.200]Man kennt vielleicht den Zürcher Dialekt oder aus Basel, Berner Dialekt.
[02:03.000]Und alle diese Dialekte klingen anders und sie haben Gemeinsamkeiten, aber klingen anders.
[02:09.000]Und sogar manchmal von Gemeinde zu Gemeinde können diese Dialekte sich unterscheiden.
[02:15.200]Und ich stamme ganz aus dem Osten der Schweiz, Nordosten, also in der Nähe des Bodensees,
[02:20.800]aus einem Ort namens Appenzell.
[02:23.200]Das ist, ja, vielleicht kennst du St. Gallen?
[02:26.400]Vielleicht sagt dir das etwas?
[02:28.800]St. Gallen kenne ich, aber Appenzell habe ich auch schon gehört.
[02:32.000]Ich glaube, es gibt diesen Käse, oder, der so heisst?
[02:34.800]Ja, genau, ja, den gibt's, den gibt's.
[02:37.400]Genau, und manchmal ist in den Medien oder als so kurioses Beispiel aus der Schweiz
[02:43.000]immer Appenzell-Inneroden, der Kanton, weil es da diese super direkte Demokratie gibt, oder?
[02:49.400]Ja, und genau von dort komme ich.
[02:53.000]Das ist ein sehr kleiner Kanton, einer der kleinsten Kantone.
[02:56.200]Und die Bevölkerung ist die kleinste der Schweiz überhaupt.
[02:59.800]So, von daher, unser Dialekt ist auch spezifisch.
[03:03.600]Also, Inneroden hat seinen eigenen Dialekt.
[03:06.200]Und wenn ich zum Beispiel nur nach St. Gallen gehe, 20 Kilometer entfernt,
[03:11.400]spricht man einen anderen Dialekt.
[03:13.400]Und man erkennt sofort, dass ich aus Appenzell bin.
[03:16.200]Okay, wir sprechen ja jetzt auf Hochdeutsch, damit uns alle verstehen.
[03:24.200]Genau, aber kannst du vielleicht mal ein paar Sätze auf Schweizerdeutsch,
[03:29.000]also in deinem Schweizerdeutsch sagen und ich versuche mal das zu verstehen?
[03:34.800]Ja, sicher kann ich machen.
[03:36.400]Also, ich heisse Thomas Sinau, ich komme aus Appenzell-Inneroden.
[03:40.200]Und ich bin dort in der Schule, habe dort gearbeitet.
[03:43.000]Und jetzt wohne ich in Tokio und unterrichte Schweizerdeutsch,
[03:47.400]speziell den Dialekt aus der Ostschweiz.
[03:49.800]Und das gefällt mir sehr gut, macht mir sehr viel Freude.
[03:53.000]Und vor allem, wenn ich in einem solchen Podcast dabei sein darf,
[03:56.000]finde ich das mega gut.
[03:57.400]Okay, okay.
[03:59.600]Ich habe alles verstanden, ausser in der Mitte kurz nicht.
[04:02.800]Da hast du irgendwas mit «geschafft» gesagt, aber ich habe nicht…
[04:05.600]«Geschafft».
[04:06.600]Ja.
[04:07.600]Was hast du da genau gesagt?
[04:09.600]Das bedeutet «gearbeitet».
[04:11.400]Also, im Schweizerdeutschen…
[04:13.400]Ja, also immer wenn man das Verb «arbeiten» benutzt, sagen wir eines «schaffen».
[04:18.400]«Schaffen».
[04:19.400]Ah, ja, ja.
[04:20.800]Und was hast du gearbeitet?
[04:23.200]Was war der ganze Satz?
[04:25.800]Ich habe in Appenzell-Inneroden…
[04:28.200]Ich bin in die Schule gegangen und habe dort auch gearbeitet.
[04:30.800]Also, ich ging dort in die Schule und habe auch dort gearbeitet.
[04:34.600]Du bist dort in die Schule gegangen und hast dort gearbeitet.
[04:37.800]Okay, ja, jetzt… Okay, dann habe ich alles verstanden.
[04:40.600]Die Schule wird auch zur Schule, ja.
[04:44.000]Aber wie ist denn das dann bei deinem YouTube-Kanal oder bei deinem Podcast?
[04:48.600]Also unterrichtest du oder vermittelst du deinen Dialekt aus Appenzell oder wie funktioniert das?
[04:58.600]Ja, das ist eine gute Frage.
[05:00.200]Also, nicht ganz mein Dialekt, also weil es halt sehr eine kleine Region ist
[05:06.000]und nicht viele Leute diesen Dialekt sprechen.
[05:08.400]Die meisten Schüler, die ich habe, wohnen im Raum Zürich, Zug und bewegen sich eigentlich in diesem Bereich.
[05:15.400]Und es würde ihnen nicht so viel nützen, jetzt 100% authentischen Appenzell-Inneroder-Dialekt zu lernen.
[05:22.400]Von daher passe ich mich ein bisschen an.
[05:24.800]Also, man hört immer noch stark, dass ich aus Appenzell komme.
[05:28.000]Das möchte ich auch nicht, ich kann das auch nicht abschalten oder so, das wäre auch nicht authentisch.
[05:34.000]Aber ich tausche einzelne Worte aus.
[05:36.800]Okay, okay, okay.
[05:38.600]Und du ersetzt das dann mit Wörtern aus welcher Region oder aus welcher Stadt?
[05:44.600]Aus Zürich oder Basel oder was nimmst du dann?
[05:48.000]Ich nehme so, ja, wie soll ich sagen, ein allgemeines Wort.
[05:51.600]Also man hat, das ist auch oft so, wenn Schweizer jetzt miteinander kommunizieren und z. B.
[05:57.800]ja, in Zürich erredet mit einem Berner, sage ich mal, dann eigentlich,
[06:02.200]wir wissen, welche Worte alle verstehen.
[06:05.000]Also das ist irgendwie, weil man halt schon seit Kind an irgendwie immer verschiedene Dialekte hört,
[06:11.800]weiß man irgendwann, welche Worte kompatibel sind sozusagen und welche Worte nicht so kompatibel sind.
[06:17.800]Und ich benutze einfach die, wo ich weiß, das wird in allen Dialekten gut verstanden.
[06:23.000]Und die bringe ich dann auch den Schülern bei.
[06:25.400]Dann habe ich vielleicht eine Frage zu Hochdeutsch für dich.
[06:29.000]Ich glaube, in den Medien, also in den Medien, aber auch im Geschriebenen,
[06:34.800]benutzt man ja einfach Hochdeutsch in der Schweiz.
[06:37.800]Aber wie sehen Schweizer Hochdeutsch?
[06:41.800]Habt ihr da so eine Distanz?
[06:44.000]Ist das für euch so ein bisschen formell oder fremd oder wie ist das?
[06:49.200]Das ist eine gute Frage, ja.
[06:51.200]Ja, ich glaube, da ist schon eine gewisse Distanz eventuell.
[06:55.800]Also wir lernen Hochdeutsch in der Schule, klar mit dem Schweizer Einfluss ein bisschen.
[07:00.600]Wir haben vielleicht noch diese Helvetismen drin, die man in Deutschland nicht benutzt,
[07:05.200]das Trottware oder Parkieren anstatt parken oder grillieren anstatt grillen.
[07:13.600]Solche Dinge, aber ja, das Hochdeutsch ist da und auch im Alltag.
[07:18.000]Also man schreibt auf Hochdeutsch, offizielle Texte, Mails.
[07:23.600]WhatsApp ist wieder eher Schweizerdeutsch, wenn es ein bisschen privater wird, persönlicher.
[07:28.400]Aber wenn es offiziell sein muss, ist es auch auf Hochdeutsch.
[07:31.600]Aber ja, und die Nachrichten sind auch auf Hochdeutsch.
[07:34.800]Es gibt beides, Schweizerdeutsch und Hochdeutsch.
[07:37.200]Viele Sendungen im Fernsehen sind auf Hochdeutsch.
[07:39.800]Also wir konsumieren sehr viel auf Hochdeutsch auch.
[07:42.400]Nur der Alltag ist meistens auf Schweizerdeutsch,
[07:45.000]wenn man jetzt nicht Hochdeutsch direkt benutzt bei der Arbeit.
[07:48.400]Ja, ich glaube, da besteht halt einfach eine gewisse Distanz,
[07:51.000]weil vielleicht viele Schweizer sind sich nicht so gewöhnt, Hochdeutsch zu sprechen,
[07:56.200]machen vielleicht einzelne kleine Fehler eventuell auch
[07:59.800]und dann halt der Akzent, den man auch mitbringt als Schweizer.
[08:04.000]Und vielleicht hat man auch manchmal so ein bisschen ein Schamgefühl, Hochdeutsch zu benutzen.
[08:08.400]Man hat ein bisschen Angst davor auch, ja.
[08:12.000]Das ist interessant.
[08:13.600]Ich war vor zwei Jahren, glaube ich, in der Schweiz
[08:17.200]und bin ein bisschen gereist und war auch in Zürich.
[08:20.800]Und da ist mir eine Sache aufgefallen, vielleicht war das auch Zufall,
[08:24.800]aber ich hatte ein paar Gespräche oder so Kontakte in Geschäften mit Verkäufern
[08:31.600]und die haben natürlich gehört, dass ich Deutscher bin,
[08:35.000]aber die haben dann nicht auf Hochdeutsch geantwortet, sondern auf Englisch.
[08:40.600]Und das fand ich sehr seltsam.
[08:42.400]Und da dachte ich so, die sprechen lieber Englisch als Hochdeutsch, echt?
[08:46.800]Ja, ehrlich gesagt, so ein Beispiel habe ich schon öfters gehört,
[08:52.200]das wirklich auch Schüler von mir zum Beispiel schon gesagt haben.
[08:55.800]Die Schweizer haben einfach auf Englisch geantwortet, anstatt auf Hochdeutsch.
[09:00.400]Und für mich ist das sehr fremd.
[09:02.800]Ja, also ich finde das irgendwie komisch,
[09:05.600]dass ein Schweizer eher auf Englisch antwortet als auf Hochdeutsch.
[09:09.800]Und ich kann es mir wirklich auch manchmal nur schwer erklären.
[09:12.600]Ich glaube, es kann eben sein, dass sich die Leute ja nicht gewöhnt sind,
[09:18.200]daran Hochdeutsch zu sprechen und weil sie wahrscheinlich
[09:21.200]viel Serien schauen auf Englisch, sprechen sie lieber Englisch
[09:25.000]und vielleicht hat es auch ein bisschen damit zu tun,
[09:28.000]dass sie Englisch ein bisschen besser mögen.
[09:30.600]Aber ich habe noch eine andere Frage.
[09:32.400]Ich hatte neulich ein Interview mit zwei sympathischen Frauen aus Österreich
[09:37.800]und in Österreich spricht man ja auch Dialekte
[09:40.400]und die haben gesagt, in Österreich gibt es so manche hochdeutsche Wörter,
[09:45.400]die finden Österreicher meistens komisch und sie selbst benutzen die nie.
[09:51.000]Gibt es hochdeutsche Wörter, die ihr in der Schweiz irgendwie auch komisch, seltsam findet?
[09:59.000]Ah ja, ich denke ja.
[10:01.400]Also wenn wir Hochdeutsch sprechen, meinst du, dass wir es dann nicht benutzen würden?
[10:06.800]Ja, wie zum Beispiel in Österreich, die haben gesagt lecker,
[10:10.600]die sagen nicht lecker, das finden die super seltsam.
[10:13.600]Ja, da würde ich auch mitgehen, lecker ist gut.
[10:18.000]Was habt ihr denn gegen das Wort lecker?
[10:22.600]Ich weiss nicht, in der Schweiz sagen wir einfach, es ist fein.
[10:28.000]Ich glaube, das Schweizerdeutsch klingt ein bisschen rustikaler im Vergleich zu Hochdeutsch.
[10:33.400]Aber eine Frage habe ich vielleicht noch und zwar,
[10:38.200]ja, die Schweizerdeutschen Dialekte, die sind ja schon ziemlich anders als Hochdeutsch.
[10:46.200]Was würdest du den Leuten empfehlen, die in die Schweiz ziehen,
[10:51.400]weil sie dort studieren wollen, weil sie dort arbeiten wollen
[10:54.800]und die können auch kein Deutsch, also weder Schweizerdeutsch noch Hochdeutsch.
[11:00.000]Sollen die erst mal Hochdeutsch lernen und dann später Schweizerdeutsch?
[11:05.000]Was würdest du sagen?
[11:07.400]Ja, ich empfehle immer, zuerst Hochdeutsch zu lernen.
[11:11.000]Weil es, klar, es ist schon eine, es klingt sehr anders,
[11:14.600]aber die Grundlage ist sehr, sehr ähnlich oder gleich.
[11:18.800]Also viele, die Grundlage kann man sagen, ist eigentlich Hochdeutsch, finde ich.
[11:23.000]Und deshalb ist es ja aus meiner Sicht die beste Methode,
[11:28.000]zuerst Hochdeutsch zu lernen, gerade auch weil ja alles auf Hochdeutsch geschrieben steht in der Schweiz.
[11:34.000]Und da muss man es ja trotzdem lernen, wenn man die offiziellen Nachrichten verstehen möchte
[11:40.000]oder eine Zeitung lesen möchte, das ist ja alles auf Hochdeutsch.
[11:44.000]Ich finde, man sollte Hochdeutsch auf ein solides Niveau lernen
[11:48.000]und dann vielleicht kann man ja ab B1, zwischen B1 und B2 dann schon mit Schweizerdeutsch beginnen.
[11:54.000]Also erst einmal mit Hochdeutsch anfangen, dann 14 Minuten hören
[11:58.000]und dann wechselt man zu deinem Podcast und zu deinem Kanal.
[12:02.000]Absolut, ja. Ich finde wirklich, Schweizerdeutsch ist eher eine Ergänzung zu Hochdeutsch
[12:07.000]für Leute, die halt in der Schweiz leben oder so ein Interesse haben.
[12:11.000]Wenn man dann schon eine gute Grundlage hat, sollte man schon ein bisschen Schweizerdeutsch lernen,
[12:16.000]weil man schon integrierter dann ist, oder?
[12:20.000]Ja, das hilft halt dann enorm. Also man kann durchaus in der Schweiz leben mit Hochdeutsch
[12:27.000]oder wie du gesagt hast, sogar mit Englisch oder so wird man angesprochen.
[12:32.000]Aber um sich richtig zu integrieren, gerade wenn man vielleicht auf dem Land lebt
[12:36.000]auch oder mit Schweizern dann befreundet ist, weil ich höre oft einfach die Situation,
[12:40.000]dass Leute sagen, ja, wenn ich in einer Gruppe von Schweizern bin
[12:44.000]und ich bin die einzige Person, die, ich sage jetzt mal, nur Hochdeutsch spricht,
[12:50.000]dann fühle ich mich wie das fünfte Rad am Wagen irgendwie.
[12:54.000]Und ich kann einfach nicht so richtig im Gespräch teilnehmen.
[12:58.000]Oder dann haben sie ein schlechtes Gewissen, dass alle anderen dann gezwungen sind,
[13:02.000]auch Hochdeutsch zu sprechen. Aber meistens tun sie das ja dann nicht
[13:06.000]und dann versteht man einfach nicht so viel. Und deshalb finde ich schon sehr hilfreich.
[13:11.000]Aber an der Stelle würde ich sagen, wir machen erst mal Schluss.
[13:15.000]Ich danke dir für dieses sehr nette Gespräch.
[13:18.000]In der Schweiz sagt man Ade, nicht Tschüss, sondern Ade, richtig?
[13:22.000]Adia, Adia kann man sagen. Oder auch Adia oder Tschüss geht auch.
[13:27.000]Aber Adia ist ganz gut, kann man gut sagen.
[13:31.000]Adia, Tschüss, mach's gut.
[13:34.000]Danke Patrick, vielen Dank.
[13:37.000]Also das war das Interview mit Thomas.
[13:41.000]Das Transkript dieser Episode findet ihr wie immer auf www.14minuten.de
[13:48.000]und wenn euch 14 Minuten gefällt, könnt ihr uns unterstützen.
[13:53.000]Das könnt ihr auf Patreon machen, da gibt es ganz viele Extras.
[13:58.000]Ihr könnt zum Beispiel die Premium-Episoden hören.
[14:01.000]Ihr könnt aber auch die Premium-Episoden auf Spotify, Apple oder YouTube abonnieren.
[14:09.000]Und kennt ihr schon unser Buch Tomo feiert in Deutschland?
[14:13.000]Mit dem Buch könnt ihr ebenfalls euer Deutsch verbessern.
[14:17.000]Es gibt ganz viele kurze Geschichten.
[14:19.000]Ihr lernt viel über die Feiertage und die deutsche Kultur.
[14:25.000]Mehr Informationen gibt es auch auf www.14minuten.de
[14:30.000]Also vielen Dank, bis bald, ciao, ciao.