[00:00.000]Folge 219, Deutsch in Österreich, hallo, hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Folge
[00:07.680]von 14 Minuten, ich hoffe, dass es euch gut geht.
[00:12.720]Heute gibt es ein Interview, ich habe mit Nati und Verena gesprochen, die beiden kommen
[00:20.880]aus Österreich und machen ganz viel Content zum Thema Deutsch in Österreich.
[00:28.320]Mit den beiden habe ich über die deutschen Dialekte in Österreich und zum Beispiel auch
[00:35.280]über Unterschiede zwischen Deutschen und Österreich angesprochen.
[00:40.560]Wenn ihr das Interview ein bisschen schwierig findet, das Transkript der Folge findet ihr
[00:45.640]wie immer auf www.14minuten.de.
[00:49.480]Aber seid ihr bereit, dann geht es jetzt los.
[00:59.280]Hallo, hallo, wie geht es?
[01:01.280]Hallo, Patrick.
[01:03.280]Sehr gut, danke schön.
[01:05.280]Wir freuen uns, dass wir hier sein dürfen.
[01:07.280]Vielen Dank für die Einladung.
[01:09.280]Ja, gerne, gerne, ich freue mich auch.
[01:12.280]Ja, bei 14 Minuten machen wir ja ehrlich gesagt nicht so viel zu Österreich oder Österreichisch.
[01:20.280]Deswegen freue ich mich wirklich sehr, dass wir heute die Gelegenheit haben,
[01:25.280]mal etwas aus österreichischer Perspektive zu hören.
[01:29.280]Ihr seid auch im Projekt Deutschen Österreich.
[01:33.280]Könnt ihr vielleicht etwas über euch und über das Projekt erzählen?
[01:38.280]Sehr gerne, in einem Satz zusammengefasst.
[01:41.280]Also wir helfen einfach Deutschlernenden, die in Österreich Fuß fassen möchten
[01:47.280]oder in Österreich wohnen vom ersten Kontakt mit dem Dialekt,
[01:51.280]der oft dann in viel Frustration, in viel Schock, in viel Überforderung endet
[01:56.280]oder mit diesen Emotionen verbunden ist.
[01:59.280]Ja, bis hin zum Moment eigentlich, wo sie dann Gespräche verstehen können,
[02:03.280]wo sie sich selbstbewusst im Alltag einfach integrieren
[02:07.280]und ihren Alltag meistern können.
[02:10.280]Ja, sehr schön.
[02:11.280]Wir sprechen ja jetzt auf Hochdeutsch,
[02:14.280]aber normalerweise sprecht ihr ja in einem Dialekt.
[02:19.280]In welchem Dialekt, genau, eigentlich?
[02:22.280]Also wir sind aus dem Bundesland Salzburg
[02:26.280]und hier auch im Norden von Salzburg aufgewachsen,
[02:30.280]also ein bisschen 20 Minuten mit dem Auto außerhalb der Hauptstadt Salzburg
[02:36.280]und da spricht man einen Dialekt, der recht gut zu verstehen ist,
[02:41.280]meistens für den Rest Österreichs.
[02:43.280]Genau, und mit diesem Dialekt sind wir aufgewachsen,
[02:46.280]das heißt, Familie, Freunde sprechen wir nur Dialekt
[02:50.280]und auch in der Schule, soweit ich mich erinnern kann, Marina,
[02:53.280]haben wir eigentlich nur Dialekt gesprochen
[02:55.280]und dann für Präsentationen, Uni, da wechselt man dann in das Standarddeutsch.
[03:01.280]Könnt ihr vielleicht zwei, drei Sätze mal in eurem Dialekt sagen?
[03:08.280]Sicher, das ist gar kein Problem.
[03:10.280]Wenn man im Dialekt reden wird, sie das ungefähr so erhorchen,
[03:14.280]zum Beispiel Naddi, wie geht es da heute?
[03:17.280]Mir geht es sehr gut, ich freu mich sehr, dass wir in dem Podcast sind
[03:21.280]und dass wir etwas über ein Dialekt verzönen dürfen
[03:25.280]und vielleicht erklären dürfen.
[03:27.280]Ich bin schon gespannt, Patrick, ob du uns jetzt gut verstanden hast.
[03:30.280]Ja, tatsächlich, ja, ich habe schwierigeres erwartet,
[03:35.280]aber ich habe alles verstanden.
[03:37.280]Ich weiß nicht, ob es jetzt den Hörern oder Zuschauern von 14 Minuten so geht,
[03:42.280]aber die können ja dann das Transport lesen.
[03:45.280]Aber ich habe es verstanden.
[03:47.280]Ja, es ist gar nicht so schwer zu verstehen.
[03:50.280]Es gibt deutlich schwerere Dialekte, aber Salzburger,
[03:54.280]Salzburg, Oberösterreich, ist so die Region,
[03:57.280]die meistens ganz gut verstanden wird.
[03:59.280]Ja, ich habe jetzt eine Reihe von spannenden Fragen für euch hier.
[04:04.280]fangen wir doch mal mit einer schönen Frage an.
[04:07.280]Was sind für euch die größten Unterschiede
[04:10.280]zwischen Deutschen und Österreichern?
[04:13.280]Das ist eine spannende Frage.
[04:15.280]Also, das kommt wahrscheinlich auch sehr,
[04:18.280]ist jetzt eine sehr subjektive Meinung, glaube ich.
[04:21.280]Es gibt natürlich so diese Stereotypen, die wir auch wahrnehmen.
[04:25.280]Also, ich sage es einmal so aus unserer Perspektive.
[04:29.280]Also, ein Unterschied, den ich wahrnehme,
[04:31.280]ist, dass wir teilweise ein bisschen subtiler sind,
[04:35.280]sag ich mal.
[04:36.280]Also, ein, ein, ein, vielleicht auch Stereotyp ist,
[04:39.280]dass Deutsche ein bisschen direkter sind in der Kommunikation.
[04:43.280]Und wir, wir schiffen gerne so ein bisschen
[04:45.280]um den heißen drei herum.
[04:47.280]Wir sagen es dann nicht mehr ganz so, so direkt.
[04:49.280]Also, das ist vielleicht ein, ein Unterschied,
[04:51.280]der mir einfallen würde.
[04:53.280]Auch eben direkter und vielleicht auch ein bisschen strukturierter
[04:57.280]in der Kommunikation, als wir.
[05:00.280]Humor ist, glaube ich, auch ein, ein Unterschied.
[05:03.280]Und das, dass wir eben ja nicht so direkt sprechen,
[05:07.280]verwenden wir so ein bisschen diesen Schmäh,
[05:10.280]der vielleicht bekannt ist.
[05:13.280]Genau, kann vielleicht auch manchmal verstanden werden.
[05:15.280]Aber ich würde sagen, Humor ist, glaube ich,
[05:18.280]ein großer Unterschied.
[05:19.280]Auch beim Arbeiten wahrscheinlich.
[05:21.280]Also, ich habe das auch schon ein paar Mal
[05:23.280]bei deutschen Kolleginnen, die mit denen ich zusammengearbeitet habe,
[05:28.280]dass die gesagt haben,
[05:30.280]dass wir vielleicht ein bisschen weniger
[05:33.280]klar Strukturen und Prozesse folgen.
[05:36.280]Also, dass wir ein bisschen so das Motto haben,
[05:39.280]schauen wir mal und ein bisschen lockerer Dinge
[05:42.280]vielleicht angehen.
[05:44.280]Schauen wir mal.
[05:45.280]Schauen wir mal, genau.
[05:47.280]Okay.
[05:48.280]Und dann schon, ich würde schon noch hinzufügen,
[05:51.280]wenn ich darf, dass der natürlich,
[05:53.280]die Sprache ist eine Gemeinsamkeit
[05:55.280]und gleichzeitig auch ein Unterschied.
[05:57.280]Du hast es schon angesprochen, Patrick.
[05:59.280]Der Dialekt ist bei uns schon sehr, sehr präsent.
[06:03.280]Auch sehr stark im Alltag.
[06:05.280]Und auch ein mittlerweile wieder ein sehr trendiges Image hat,
[06:10.280]dass Dialekt wirklich auch willkommen ist,
[06:12.280]dass man den sprechen darf.
[06:14.280]Ja, das stimmt.
[06:15.280]Vielleicht auch so eine Art Identifikation.
[06:18.280]Ja, ganz stark.
[06:20.280]Ich bin aus Österreich, ich komme nicht aus Deutschland.
[06:24.280]Das ist ein sehr guter Punkt.
[06:26.280]Ich glaube schon noch,
[06:28.280]weil eben wir das kleine Österreich sind,
[06:31.280]ist der Dialekt dann schon etwas,
[06:33.280]wo wir uns vielleicht auch klare abgrenzen wollen und sagen,
[06:36.280]okay, wir sind klein,
[06:37.280]aber wir haben unseren Dialekt ein bisschen in die Richtung.
[06:40.280]Ja, das hast du, glaube ich, recht.
[06:42.280]Da fällt mir jetzt genau unser,
[06:44.280]wir hatten vor ein paar Monaten, glaube ich,
[06:46.280]ein Video gemacht zum Wort Lecker.
[06:48.280]Und da hat man gemerkt,
[06:50.280]wie stark der Dialekt oder das Österreichisch
[06:52.280]versus Deutsch, wenn man es jetzt so unter Anführungsstrichen sagt,
[06:55.280]wie starke Emotionen das hervorruft.
[06:58.280]Und da haben wir auch wieder gemerkt,
[07:00.280]der sprachliche Unterschied zwischen Deutschland und Österreich
[07:04.280]und welche Emotionen da in der Sprache oft mitschwingen.
[07:08.280]Ja.
[07:09.280]Sehr spannend war das.
[07:10.280]Ja, das habe ich auch schon mal irgendwo gesehen,
[07:13.280]in Irmsen Instagram Real oder so,
[07:16.280]dass Österreich alles von Lecker,
[07:18.280]ganz schrecklich finde ich.
[07:20.280]Ja.
[07:21.280]Da habe ich direkt eine Frage dazu.
[07:24.280]Also, wie klingt für euch Hochdeutsch?
[07:27.280]Auch eine gute Frage.
[07:29.280]Also, ganz kurz, um da bei Lecker noch anzuschließen,
[07:32.280]wir sagen nämlich persönlich auch sehr oft Lecker.
[07:35.280]Und uns war das nicht bewusst,
[07:37.280]dass andere Österreicher ihnen das überhaupt nicht gut finden.
[07:40.280]Also, da haben wir dann auch so einen Überraschungsmoment,
[07:43.280]genau stark kritisiert.
[07:45.280]Überraschungsmoment, dass viele das gar nicht,
[07:48.280]für viele geht das gar nicht.
[07:50.280]Das Wort Lecker, für uns ist das normal.
[07:52.280]Also, auch innerhalb von Österreich ist das nie gleich.
[07:55.280]Vielleicht, Nati, magst du dann auch noch sagen,
[07:58.280]aber für mich persönlich klingt Hochdeutsch sehr professionell.
[08:02.280]Also, ich verbinde es schon mit einer Professionalität,
[08:06.280]mit einer Ernsthaftigkeit auch.
[08:09.280]Formella, einfach.
[08:10.280]Formella, genau.
[08:12.280]Viel Formella als jetzt der Dialekt.
[08:15.280]Weil es aber auch für uns immer eine Sprache,
[08:19.280]eine Hochdeutsch war für uns oder Standarddeutsch war für uns immer etwas,
[08:22.280]das wir in formellen Situationen verwendet haben.
[08:25.280]Sei es Präsentationen, sei es Uni,
[08:27.280]sei es mal vielleicht ein Vorstellungsgespräch.
[08:30.280]Und genau deswegen ist es für uns ja mit formelleren,
[08:34.280]ernsteren, distanzierteren Situationen, glaube ich, verbunden.
[08:38.280]Eine Frage, die auch mit Hochdeutsch zu tun hat.
[08:42.280]Welche Wörter, die man in Deutschland standardmäßig benutzt,
[08:47.280]findet ihr persönlich seltsam oder lustig oder so?
[08:53.280]Sehr gute Frage.
[08:55.280]Für mich, ich höre das auch im Unterricht, ich unterrichte selbst Deutsch
[09:01.280]und viele meiner Schüler, die dann in Deutschland aber sitzen,
[09:06.280]sagen dann, gucken.
[09:08.280]Und für mich ist gucken ein Wort, ich verstehe natürlich,
[09:11.280]was es heißt, ich würde es niemals verwenden,
[09:14.280]weil das einfach nicht authentisch für mich wäre.
[09:18.280]Und für mich ist das Wort typisch, typisch Deutschland.
[09:22.280]Ja, ich muss da auch sofort an die Bedeutung von Laufen denken.
[09:31.280]Also ich glaube, in Deutschland verwendet man, ich laufe für auch ich gehen.
[09:36.280]Ich gehe zum Supermarkt.
[09:38.280]Und so würden wir das auch gar nicht verwenden.
[09:41.280]Also wenn ich sage, ich gehe laufen,
[09:43.280]meine ich wirklich, ich ziehe mir Jogging-Volk an
[09:46.280]und Laufschuhe und gehe laufen.
[09:48.280]Also das finde ich einen witzigen Unterschied,
[09:51.280]laufen für gehen zu verwenden.
[09:55.280]Ich habe dann, du hast es, Entschuldigung, bitte.
[09:59.280]Ja, das ist tatsächlich ziemlich kompliziert.
[10:02.280]Da ist mir mal aufgefallen.
[10:05.280]Also wenn man zum Beispiel sagt, ich bin gestern zum Supermarkt gelaufen,
[10:09.280]dann würde man das im Sinne von, ich bin da hingegangen, verstehen.
[10:14.280]Aber wenn ich sage, gestern bin ich gelaufen,
[10:17.280]dann würde man denken, ah, ich war Jogging.
[10:20.280]Also es kommt sehr darauf an, wie man das sagt.
[10:24.280]Okay, ich bin gespannt.
[10:26.280]Also nicht so einfach.
[10:28.280]Denkt ihr denn, ihr macht ja Content über Österreichisch
[10:34.280]oder über Österreich,
[10:36.280]wenn jetzt Leute nach Österreich ziehen,
[10:40.280]weil sie zum Beispiel ein Job haben oder dort studieren,
[10:43.280]würde dir diesen Leuten empfehlen,
[10:45.280]dass sie auch den Dialekt lernen
[10:47.280]oder sollten sie erst mal mit Hochdeutsch anfangen
[10:50.280]und später den Dialekt?
[10:52.280]Oder was denkt ihr, ist die beste Strategie?
[10:54.280]Wichtige Frage.
[10:56.280]Also unserer Erfahrung nach kommen Leute
[10:59.280]oder Lernende erst nach Österreich,
[11:02.280]wenn sie schon ein gewisses Niveau haben
[11:04.280]oder sehr viele, wenn sie wirklich Arbeit gefunden haben,
[11:07.280]beschließen zu studieren in Österreich,
[11:09.280]dann haben sehr viele, schon zumindest A2B1-Niveau
[11:14.280]und denen würden wir dann schon empfehlen,
[11:16.280]sich auch mit dem Dialekt auseinanderzusetzen,
[11:19.280]weil eben für sehr viele dann dieser Schockmoment kommt,
[11:24.280]wenn sie glauben, ich spreche schon gut Deutsch
[11:26.280]und ich freue mich jetzt auf studieren und arbeiten in Österreich
[11:29.280]und dann sind sie im Alltag und merken,
[11:31.280]ich verstehe eigentlich sehr wenig
[11:34.280]und da geht es gar nicht nur ums Verstehen,
[11:36.280]sondern auch sehr viel ums Gehörnicht dazu.
[11:39.280]Das haben wir auch öfter von Lernenden gehört,
[11:41.280]dass sie sagen, wir sitzen in der Mittagspause beim Essen
[11:44.280]und alle reden in einer Hunde
[11:46.280]und ich sitze daneben, aber ich bin nicht Teil davon,
[11:49.280]weil ich verstehe nicht, um was es geht,
[11:52.280]ich kann mich nicht einbringen
[11:54.280]und dann haben viele dann so ein Gefühl von,
[11:57.280]ich fühle mich gar nicht wohl
[11:59.280]und allein deshalb würden wir schon empfehlen,
[12:02.280]wenn man einfach sich dann, wenn man mehr versteht,
[12:05.280]sich viel wohler auch im Alltag fühlt damit.
[12:08.280]Aber es macht natürlich Sinn,
[12:10.280]wenn man noch gar kein Deutsch spricht,
[12:12.280]schon die Struktur, die Grammatik,
[12:15.280]wie ist das Deutsche aufgebaut,
[12:17.280]natürlich das auch, sich anzusehen
[12:20.280]und vorher vielleicht ein gewisses Niveau zu haben,
[12:22.280]bevor man sich dann an den Dialekt hintraut.
[12:25.280]Was ich da auch noch ergänzen würde,
[12:27.280]weil ihr habt das bei euch Patrik letztens
[12:30.280]Sprechenlernen, glaube ich, eine Folge von euch,
[12:33.280]wo du auch erwähnst, dass man vorher dieses passive,
[12:36.280]die passiven Skills, dieses hören, lesen,
[12:39.280]das sich aneignen muss, bevor man dann eben
[12:42.280]wirklich auch in das produktive Sprechen gehen kann
[12:46.280]und da würde ich sagen, man soll wirklich vorher
[12:49.280]mit Standarddeutsch starten
[12:51.280]und dann, was Dialekt betrifft, sollte man aber
[12:54.280]schon dieses passive Wissen aufbauen,
[12:57.280]weil man muss keinen Dialekt sprechen in Österreich,
[13:00.280]aber um, wie Nati sagt, sich integriert zu fühlen
[13:03.280]oder sich wohl zu fühlen auch in Österreich,
[13:06.280]glaube ich, ist es wichtig, dass man einfach
[13:09.280]diese rezeptiven Fertigkeiten,
[13:11.280]dass man den Dialekt verstehen kann,
[13:14.280]glaube ich, wirklich essentiell.
[13:16.280]Ja, ich würde sagen, an dieser Stelle
[13:18.280]machen wir vielleicht Schluss,
[13:20.280]das war ein sehr spannendes Gespräch.
[13:22.280]Wie und wo kann man euch denn finden?
[13:25.280]Am besten eh auf unserem YouTube-Kanal
[13:28.280]Deutsch-Dialekt in Österreich, doppelt hält besser.
[13:31.280]Laden wir alle ein, die jetzt irgendwie Interesse gewonnen haben,
[13:35.280]dass ihr einfach bei uns einmal vorbeischaut.
[13:38.280]Jeden Samstag gibt es ein Video
[13:40.280]und jeden Dienstag haben wir einen kleinen Dialekt,
[13:43.280]snipfet meistens als Short.
[13:45.280]Genau, da kann man uns finden, auch auf Instagram,
[13:48.280]aber vorwiegend auf YouTube.
[13:50.280]Okay, die Links packe ich auch in die Beschreibung natürlich.
[13:53.280]Vielen Dank.
[13:55.280]Und ansonsten sage ich, ja, vielen Dank, genau.
[13:58.280]Und wie sagt man eigentlich, sagt man Tschüss in Österreich?
[14:01.280]Nein, also wir sagen schon Tschüss,
[14:04.280]viele sagen, das ist auch wieder Deutsch, aber,
[14:07.280]oder Hochdeutsch, piert euch, piert die,
[14:10.280]mehr sonst.
[14:12.280]Okay, dann tierti oder Tschüss.
[14:14.280]Danke, Patrick.
[14:16.280]Es hat uns viel Freude, danke dir.
[14:18.280]Ciao.
[14:20.280]Also, das war das Interview.
[14:22.280]Ich bedanke mich fürs Zuhören oder Zuschauen.
[14:25.280]Das Transkript dieser Folge findet ihr,
[14:28.280]wie immer auf www.14minuten.de.
[14:31.280]Und wenn euch 14 Minuten gefällt,
[14:34.280]könnt ihr uns unterstützen.
[14:36.280]Zum Beispiel auf Patreon, da gibt es ganz viele Extras.
[14:39.280]Ihr könnt die Premium-Episoden hören.
[14:42.280]Die Premium-Episoden könnt ihr aber auch auf Spotify,
[14:45.280]Apple oder YouTube abonnieren und hören.
[14:50.280]Also, vielen Dank, bis bald.
[14:52.280]Ciao, ciao.